P. Nikolaus Wucher verstorben R.I.P.
Unser Göttlicher Heiland hat Pater Nikolaus Eduard Wucher SDS
am 25. November 2015 ins ewige Leben gerufen.
P. Nikolaus starb im Alter von 79 Jahren.
Wir bitten um das Gebet für unseren heimgegangenen Mitbruder.
Weitere Informationen im Totenbrief.
Bauarbeiten am Gottesberg - der Gottesberg braucht Ihre Hilfe!
Turmgerüst auf dem Gottesberg |
Der bauliche Zustand der Kirche und des Turms machen eine grundlegende Sanierung unumgänglich. Die Turmhaube ist in sich verdreht, steht schief und der Dachstuhl ist durch Fäulnisbildung stark geschädigt. Verschiebungen im Dachstuhl der Kirche führen zu Rissbildungen im Mauerwerk und in der Kirchendecke. Aufsteigende Feuchtigkeit bewirkt Putzschäden und Schimmelbefall.
Vor diesem Hintergrund hat der Kirchengemeinderat im vergan- genen Jahr eine grundlegende Sanierung der Kirche auf dem Gottesberg beschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rd. 900.000 Euro. Ohne die finanzielle Hilfe der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus dem Ausgleichstock wäre es für die Kirchengemeinde St. Verena nicht möglich, ein solch umfangreiches Sanierungsprojekt umzusetzen.
Das Bischöfliche Ordinariat stellt für 2015 eine Förderung von 177.000 Euro für die Turmsanierung (1. Bauabschnitt) in Aussicht. Dafür ist die Kirchengemeinde St. Verena sehr dankbar. Um die Baukosten in Höhe von 310.000 Euro zu finanzieren, sind von der Kirchengemeinde aus Spenden, Eigenmitteln und über Kredite die restlichen Baukosten in Höhe von 133.000 Euro aufzubringen.
Die Sanierung der Kirche in einem 2. Bauabschnitt verursacht weitere Kosten von 590.000 Euro, die derzeit noch nicht finanziert sind. Die Kirchengemeinde St. Verena als Eigentümerin hat neben der Stadtpfarrkirche die Wallfahrtskirche als weiteres bedeutendes Gotteshaus zu unterhalten und steht damit vor einer großen Herausforderung. Die Pfarrei und die Salvatorianer, die die Wallfahrts-stätte betreuen, sind deshalb für jede Unterstützung dankbar.
Im April beginnen nun die Sanierungsarbeiten am Turm. Nach der Trockenlegung der Fundamente wird mit der Sanierung der Turmhaube begonnen. Die Turmhaube ist zu stabilisieren. Die Dacheindeckung wird erneuert. Nach Abschluss der Dachsanierung erhält der Turm einen neuen Anstrich. Die Arbeiten müssen bis zum Herbst abgeschlossen sein.
Die Verantwortlichen hoffen auf die weitere Unterstützung der Diözese, des Landesdenkmalamts und aus Spenden wenn im nächsten Jahr die Sanierung des Kirchenraums ansteht. Nur dadurch wird es möglich sein, den Gottesberg als Ort geistlichen Lebens und der Wallfahrt zu erhalten.Wir bitten um Ihre Hilfe
Die Pfarrei St. Verena ist für die Betreuung der Spenden verantwortlich. Ihre Spenden sind selbstverständlich steuerabzugsfähig. Bis zu einem Betrag von 200,00 € gilt der abgestempelte Einzahlungsbeleg als Spendenbescheinigung. Unabhängig von dieser gesetzlichen Regelung erhalten Sie von der Kirchenpflege bereits ab 25,00 € eine Zuwendungsbestätigung.
Wir sind Ihnen für jede noch so kleine Unterstützung dankbar.
Zahlschein zum Downladen
Quelle: Schwäbische Zeitung von 19. Dezember 2016
Begegnungstag 23. Mai 2015
„Mission weit weg und ganz nah bei uns“
Unter diesem Thema steht der diesjährige Salvatorianische Begegnungstag, zu dem die Salvatorianer, die Salvatorianerinnen und die Salvatorianischen Laien auf den Samstag, 23. Mai, in die Räume der Gymnasiums Bad Wurzach einladen.
Die missionarische Dimension der Kirche ist ja in den letzten Jahren wieder verstärkt ins Bewusstsein der Christen getreten und fällt zusammen mit dem Grundanliegen unseres Gründers P. Franziskus Jordan (+ 1918), allen Menschen das Heil in Jesus Christus zu verkünden.
Angehörige und Ehemalige des Salvatorkollegs, Freunde, Gäste, Interessierte von nah und fern seien hiermit freundlich willkommen geheißen! Für die Kinder ist eine Betreuungsmöglichkeit gegeben. - Der Eintritt ist frei.
Beginn des Begegnungstages 9.00 Uhr; Ende nach dem Abschlussgottesdienst um 16 Uhr.
Referent wird der Niederländer P. Piet Cuijpers SDS sein.
Wir bitten freundlich, Ihre Anmeldung bis zum 10.5.2015 zu richten an Anita Ullrich
Benefizkonzert - 4. Adventssonntag
BENEFIZKONZERT
zu Gunsten der Renovierung des Gottesbergs
Adventsmusik
auf dem Gottesberg
Am Sonntag,
21. Dezember 2014, 16:00 Uhr
Es musizieren für Sie:
- Alberser Alphornbläser
- Gregor Holzmann, steirische Harmonika
- Wolfgang Miller , Orgel
- Silvestersänger Bad Wurzach
Eintritt frei – um Spenden wird gebeten
Neue Beichtzeiten und Rosenkranzzeiten
Wie von Provinzial P. Hubert beim Abschiedsgottesdienst von P. Karl angekündigt, wird P. Eugen neben dem Kolleg in der Marktstraße auch für den Gottesberg als Superior zuständig sein. Um dem Kolleg in der Stadt und auf dem Gottesberg und unserer personellen Situation gerecht zu werden, stehen Veränderungen insbesondere der Beichtzeiten und des Rosenkranzes an:
Die Zeiten und die Anzahl der Eucharistiefeiern bleiben an den Sonntagen, an den Feiertagen und Werktagen unverändert.
An den Anbetungstagen am ersten Donnerstag im Monat enden die Anbetungsstunden um 18.00 Uhr mit dem Rosenkranz und dem eucharistischen Segen. Eine Eucharistiefeier wird sich nicht mehr anschließen.
Im Winterhalbjahr ist der Rosenkranz an den Werktagen immer nach der morgendlichen Eucharistiefeier.
Der Rosenkranz mit einem Priester wird nur am Dienstag und am Freitag gebetet: am Dienstag mit dem Segen der Heilig-Blut-Reliquie allgemein und einzeln und am Freitag mit eucharistischem Segen.
Am Mittwoch und Donnerstag sind Sie gebeten, den Rosenkranz selbständig ohne Priester zu beten. Da am Montag in der Pfarrkirche St. Verena um 17.30 Uhr Rosenkranz ist, entfällt der Rosenkranz auf dem Gottesberg, ebenso an den Samstagen, da an diesem Tag ohnehin in vielen Gemeinden Vorabendmesse ist.
Auch mit den Beichtzeiten sind wir angehalten, Veränderungen vorzunehmen.
An den Werktagen ist generell Beichtgelegenheit im Anschluss an den Gottesdienst, ab 9.45 Uhr.An den Samstagen ist Beichtgelegenheit von 16.00 – 17.30 Uhr.
Am Herz-Jesu-Freitag ist ab 8.30 Uhr Beichtgelegenheit.
An den Sonn- und Feiertagen ist die Beichtgelegenheit von 8.30 Uhr – 9.30 Uhr.
Wir bitten Sie um Verständnis für diese Neuregelung.
P. Eugen Kloos, Superior