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2. Februar: Mariä Lichtmess, 3. Februar: Blasiussegen

Fest der Darstellung des Herrn

Am 2. Februar feiern wir in der Kirche das Fest Darstellung des Herrn, oder wie man es im Volksmund nennt Mariä Lichtmess. Dieses Fest erinnert an die Begegnung des Jesuskindes mit der Prophetin Hanna und dem greisen Simeon im Tempel.

Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Der früher gebräuchliche Name Mariä Reinigung, erinnert an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht: Nach den Vorschriften des Alten Testaments galt die Mutter vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Die Frau musste ein Reinigungsopfer darbringen, wahlweise eine oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu dieser ihrer Reinigung in den Tempel. Da außerdem Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt. Als die Eltern zu diesem Zweck in den Tempel kamen, begegneten sie dem betagten Simeon und der Prophetin Hannah. Die beiden erkannten, dass Jesus kein gewöhnliches Kind ist und Simeon pries Jesus als den Erlöser mit den Worten: „Nun haben meine Augen das Heil gesehen,das Licht der Welt“. (Lk 2, 21 – 40)

Kerzensegnung

Es ist alter Brauch an diesem Tag Kerzen zu segnen. Kerzen, die wir im Gottesdienst oder zu Hause brennen. In der Kerzensegnung steckt eine doppelte symbolische Aussage: Zum einen, Jesus als das Licht der Welt zu erkennen; und zum anderen, selber füreinander Licht zu sein.

An diesem Festtag feiern wir auf dem Gottesberg der Gottesdienst um 9:00 Uhr

Erntedankfest am 6. Oktober

Zum Erntedankfest schmücken wir den Altarraum unserer Kirchen. Das sieht aus, als präsentierten wir eine reich gefüllte Schatzkiste – gefüllt mit der Ernte dieses Jahres, mit Getreide, Kartoffeln, Kürbissen, Karotten und anderem Gemüse, mit Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Trauben und Nüssen und vielem anderem mehr. Dieser „Schatz“ ist die Frucht der Arbeit vieler Menschen und des Segens Gottes, der wachsen lässt, was Menschen gesät haben. Gott hat uns wieder reich beschenkt, und dafür danken wir.
Es tut uns gut, uns selber immer wieder an die „Ernte“ unseres Lebens zu erinnern und dafür zu danken. Legen wir uns dazu doch eine persönliche Schatzkiste an, die gefüllt ist mit Erinnerungen an schöne Erlebnisse, mit Dingen, die uns bereichert haben, die uns gut tun und glücklich machen. So können wir immer wieder „Erntedank“ feiern, das uns Freude schenkt und stärkt für schwere und dunkle Zeiten.

 

Wir laden ganz herzlich zu den Erntedank-Gottesdiensten um 9:00 Uhr und um 19:00 Uhr am 6. Oktober ein.

Gottesdienste in der Weihnachtszeit-2024/25

 

Di., 24. Dezember – Heilig Abend:  20:00 Uhr – Christmette
Mi., 25. Dezember – Weihnachten:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 26. Dezember – Hl. Stephanus:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Fr., 27. Dezember – Hl. Johannes9:00 Uhr Eucharistiefeier – Segnung des Johannisweines
Sa., 28. Dezember – Unschuldige Kinder:keine Eucharistiefeier
So., 29. Dezember – Hl. Familie: 9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 30. Dezember – 6. Tag der Oktav:keine Eucharistiefeier
Di., 31. Dezember – Hl. Silvester:  17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Mi., 1. Januar – Neujahr:   9:00 Uhr  – Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 2. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier, 14 -18 Uhr – Anbetung
Fr., 3. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Sa., 4. Januar:keine Eucharistiefeier
So., 5. Januar: 2. Sonntag nach Weihnachten9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 6. Januar – Erscheinung des Herrn:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine AbendmesseSegnung von Wasser, Brot, Salz und Kreide

Taizé-Aabendgottesdienst am 20. Oktober

Herzliche Einladung
zum
Taizé – Sonntagabendgottesdienst
am 20. Oktober um 19:00 Uhr

gemeinsam beten

singen

schweigen

Gottes Nähe erspüren

Segnungsgottesdienst

Mehrmals im Jahr findet in der Gottesbergkirche eine Eucharistiefeier statt, bei der anschließend die Möglichkeit besteht, sich persönlich segnen zu lassen

Segen zu empfangen bedeutet, sich unter die Kraft Gottes stellen. Persönlich gesegnet zu werden ist eine kostbare Form der Gottesbegegnung.

Der Segnungsgottesdienst wird teilweise mit modernen Liedern gestaltet und bietet am Ende die Möglichkeit zum Einzelsegen. Wir laden Sie ganz herzlich ein, sich in einem persönlichen Anliegen segnen zu lassen. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit zur Heilig-Blut-Verehrung.

Termine 2024

  • Am Freitag, dem 29. November 2024 um 19:00 Uhr
    Segnungsgottesdienst zur Vorbereitung auf das Fest Mariä Empfängnis, dem Gründungsfest der Salvatorianer

6. Juli - Lichterprozession um 21 Uhr

Am Sonntag, 6. Juli wird die Festwoche zur Verehrung des Heiligen Blutes mit der Lichterandacht um 21.00 Uhr auf dem Klosterplatz eröffnet. Dort feiern wir gemeinsam einen Wortgottesdienst mit Predigt von Herrn Pfarrer Stefan Maier

Kerzen können auf dem Klosterplatz erworben werden.

Der Abendgottesdienst am 6. Juli um 19.00 Uhr auf dem Gottesberg entfällt.

Segen zu empfangen bedeutet sich unter die Kraft Gottes stellen.
Persönlich gesegnet zu werden ist eine kostbare Form der Gottesbegegnung.
Der Segnungsgottesdienst wird teilweise mit modernen Liedern gestaltet und bietet am Ende die Möglichkeit zum Einzelsegen. Wir laden Sie ganz herzlich ein, sich in einem persönlichen Anliegen segnen zu lassen.
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit zur Heilig-Blut-Verehrung.

Gebet am Donnerstag

Frauen und Männer beten für die Erneuerung unserer Kirche Immer mehr Menschen fühlen sich nicht mehr verstanden und ernstgenommen in unserer Kirche. Viele wollen „mit diesem Verein“ nichts mehr zu tun haben und kehren der Kirche den Rücken zu. Kirche sind wir aber alle. Bei dem Reformstau und bei den Skandalen, die ans Licht gekommen sind, fällt es immer mehr Menschen schwer, zu dieser Aussage „Kirche sind wir alle“ zu stehen. Wenn „WIR“ wirklich Kirche sind, welche Möglichkeiten haben wir dann, diese Kirche mitzugestalten? Viele Mitglieder der Salvatorianischen Familie, Ordenschristen und Laien, versuchen gemeinsam, die frohmachende Botschaft Jesu Christi zu leben und zu verkünden. Die Kirche muss sich am Evangelium, am Leben Jesu orientieren und eintreten für Frieden und Gerechtigkeit. Überall, auch in der Kirche, für jeden Menschen, egal welchen Geschlechts, welcher Orientierung, welcher Nationalität, welcher Religion. „Seit dem 14. Februar 2019 beten Menschen donnerstags in verschiedenen Ländern das Gebet «Schritt für Schritt». Initiiert, verfasst und organisiert wurde es unter Federführung der Priorin Irene Gassmann (Kloster Fahr/Schweiz) von Frauen aus unterschiedlichen kirchlichen Kontexten. Es geht um das Wachsen eines kraftvollen Gebetsnetzes. Dieses soll denen, die daran teilnehmen, in dieser Zeit der Veränderung Mut und Zuversicht schenken, weiter den Weg in und mit der Kirche zu gehen; Schritt für Schritt und in Verbindung mit allen Frauen und Männern, die es sprechen und in steter Rückbindung an den Ursprung und die spirituellen Quellen.“ (aus: www.gebet-am-donnerstag.ch) Der selige Pater Franziskus Jordan, Gründer der Salvatorianer, vertraute auf die Kraft des Gebets. Nach seinem Vorbild gibt es auf dem Gottesberg in Bad Wurzach die Möglichkeit sich diesem Gebetsnetz anzuschließen und es weiter zu knüpfen. An jedem 3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr lädt die Salvatorianische Familie ein mitzubeten. Heidi Streubel, GSL, Telefon 07564/5156 Termine 2024 15. Februar 21. März 18. April 16. Mai 20. Juni 18. Juli 15. August 19. September 17. Oktober 21. November 19. Dezember

2. Februar: Mariä Lichtmess

Fest der Darstellung des Herrn: Am 2. Februar feiern wir in der Kirche das Fest Darstellung des Herrn, oder wie man es im Volksmund nennt Mariä Lichtmess. Dieses Fest erinnert an die Begegnung des Jesuskindes mit der Prophetin Hanna und dem greisen Simeon im Tempel. Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Der früher gebräuchliche Name Mariä Reinigung, erinnert an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht: Nach den Vorschriften des Alten Testaments galt die Mutter vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Die Frau musste ein Reinigungsopfer darbringen, wahlweise eine oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu dieser ihrer Reinigung in den Tempel. Da außerdem Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt. Als die Eltern zu diesem Zweck in den Tempel kamen, begegneten sie dem betagten Simeon und der Prophetin Hannah. Die beiden erkannten, dass Jesus kein gewöhnliches Kind ist und Simeon pries Jesus als den Erlöser mit den Worten: „Nun haben meine Augen das Heil gesehen,das Licht der Welt“. (Lk 2, 21 – 40) Kerzensegnung Es ist alter Brauch an diesem Tag Kerzen zu segnen. Kerzen, die wir im Gottesdienst oder zu Hause brennen. In der Kerzensegnung steckt eine doppelte symbolische Aussage: Zum einen, Jesus als das Licht der Welt zu erkennen; und zum anderen, selber füreinander Licht zu sein. An diesem Festtag feiern wir auf dem Gottesberg der Gottesdienst um 9:00 Uhr

Blasiussegen

Mit dem Fest Mariä Lichtmess geht ein weiteres Fest einher. Wir gedenken des Heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius (3. Februar). Obwohl beide Festtage, Mariä Lichtmess und Blasis-Gedenktag, theologisch zwei ganz verschiedene Themen beinhalten und nichts miteinander gemeinsam haben, sind sie in der Volksfrömmigkeit doch sehr eng miteinander verknüpft.
Seit jeher spendet der Bischof, Priester oder der Diakon mit den gesegneten Kerzen den Blasiussegen. Wir hören aus der Lebensbeschreibung vom hl. Bischof Blasius, dass seine unermüdliche Hilfsbereitschaft und Toleranz allen Menschen gegenüber, ob arm, ob reich, ob Christ oder Heide, ihm zur Wahl zum Bischof verholfen haben. Zahlreiche Legenden haben seine Heilkraft zum Thema. Die bekannteste Erzählung berichtet, dass er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete.Auf Grund der Menschenfreundlichkeit und der heilenden Kräfte die dem Bischof zu eigen waren, entstand der Blasius-Segen. Im Vertrauen auf die heilende Kraft Gottes bitten Christen Gott, er möge sie an Leib und Seele vor Schaden bewahren, auf die Fürsprache des heiligen Blasius.
Das Ritual wirkt nicht in sich, vielmehr wirkt Christus, der sich des Menschen in allen Lebenslagen annimmt. Gespendet wird der Blasiussegen über zwei in Kreuzform gehaltenen Kerzen. Licht und Kreuz weisen auf Christus als Quelle des Segens. Die Glaubenden treten einzeln vor. Darin liegt wohl auch die große Wertschätzung: in der persönlichen Zuwendung.

 

Auch an diesem Tag feiern wir auf dem Gottesberg der Gottesdienst um 9:00 Uhr

Sonntagabendgottesdienst am 21. April

Herzliche Einladung
zum
Sonntagabendgottesdienst
am 21. April um 19:00 Uhr
mit Musikgruppe:

und

mit persönlichen Segen für

Abiturienten

Gottesdienste in der Weihnachtszeit 2024 – 2025

 
Di., 24. Dezember – Heilig Abend:  20:00 Uhr – Christmette
Mi., 25. Dezember – Weihnachten:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 26. Dezember – Hl. Stephanus:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Fr., 27. Dezember – Hl. Johannes9:00 Uhr Eucharistiefeier – Segnung des Johannisweines
Sa., 28. Dezember – Unschuldige Kinder:keine Eucharistiefeier
So., 29. Dezember – Hl. Familie: 9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 30. Dezember – 6. Tag der Oktav:keine Eucharistiefeier
Di., 31. Dezember – Hl. Silvester:  17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Mi., 1. Januar – Neujahr:   9:00 Uhr  – Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 2. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Fr., 3. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Sa., 4. Januar:keine Eucharistiefeier
So., 5. Januar: 2. Sonntag nach Weihnachten9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier

Mo., 6. Januar – Erscheinung des Herrn:

9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine AbendmesseSegnung von Wasser, Brot, Salz und Kreide
  

Gottesdienste in der Weihnachtszeit 2024 – 2025

 
Di., 24. Dezember – Heilig Abend:  20:00 Uhr – Christmette
Mi., 25. Dezember – Weihnachten:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 26. Dezember – Hl. Stephanus:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Fr., 27. Dezember – Hl. Johannes9:00 Uhr Eucharistiefeier – Segnung des Johannisweines
Sa., 28. Dezember – Unschuldige Kinder:keine Eucharistiefeier
So., 29. Dezember – Hl. Familie: 9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mo., 30. Dezember – 6. Tag der Oktav:keine Eucharistiefeier
Di., 31. Dezember – Hl. Silvester:  17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Mi., 1. Januar – Neujahr:   9:00 Uhr  – Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Do., 2. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Fr., 3. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Sa., 4. Januar:keine Eucharistiefeier
So., 5. Januar: 2. Sonntag nach Weihnachten9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier

Mo., 6. Januar – Erscheinung des Herrn:

9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine AbendmesseSegnung von Wasser, Brot, Salz und Kreide
  

2. Februar: Mariä Lichtmess, 3. Februar: Blasiussegen

Fest der Darstellung des Herrn

Am 2. Februar feiern wir in der Kirche das Fest Darstellung des Herrn, oder wie man es im Volksmund nennt Mariä Lichtmess. Dieses Fest erinnert an die Begegnung des Jesuskindes mit der Prophetin Hanna und dem greisen Simeon im Tempel.

Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Der früher gebräuchliche Name Mariä Reinigung, erinnert an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht: Nach den Vorschriften des Alten Testaments galt die Mutter vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Die Frau musste ein Reinigungsopfer darbringen, wahlweise eine oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu dieser ihrer Reinigung in den Tempel. Da außerdem Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt. Als die Eltern zu diesem Zweck in den Tempel kamen, begegneten sie dem betagten Simeon und der Prophetin Hannah. Die beiden erkannten, dass Jesus kein gewöhnliches Kind ist und Simeon pries Jesus als den Erlöser mit den Worten: „Nun haben meine Augen das Heil gesehen,das Licht der Welt“. (Lk 2, 21 – 40)

Kerzensegnung

Es ist alter Brauch an diesem Tag Kerzen zu segnen. Kerzen, die wir im Gottesdienst oder zu Hause brennen. In der Kerzensegnung steckt eine doppelte symbolische Aussage: Zum einen, Jesus als das Licht der Welt zu erkennen; und zum anderen, selber füreinander Licht zu sein.

An diesem Festtag feiern wir auf dem Gottesberg der Gottesdienst um 9:00 Uhr

Fastenzeit - Aschermittwoch am 14. Februar

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und dauert bis Karsamstag, sie umfasst 40 Fastentage.

Der Aschermittwoch erhielt seinen Namen, weil Asche der Palmen vom Palmsonntag des vergangenen Jahres am Aschermittwoch geweiht und den Gläubigen vom Priester auf die Stirn oder den Scheitel gestreut werden. Dabei erinnert der Priester die Gläubigen: „Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrest du zurück“ (Psalm 90, 3). Asche ist Symbol sowohl der Vergänglichkeit wie der Buße und Reue; schon die Menschen im Alten Testament „hüllten sich in Sack und Asche“ (Esther 4, 1), um ihrer Bußgesinnung Ausdruck zu verleihen; Asche wurde als Reinigungsmittel verwendet, daher ist sie das Symbol für die Reinigung der Seele. Ende des 11. Jahrhundert wurde dieser Brauch durch Papst Urban II. eingeführt. Im 12. Jahrhundert wurde festgelegt, dass die Bußasche von Palm- und Ölzweigen der Vorjahres gewonnen werden muss.

In der Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg feiern wir an diesem Tag die Eucharistie mit Aschenauflegung um 9.00 Uhr

Blasiussegen

Mit dem Fest Mariä Lichtmess geht ein weiteres Fest einher. Wir gedenken des Heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius (3. Februar). Obwohl beide Festtage, Mariä Lichtmess und Blasis-Gedenktag, theologisch zwei ganz verschiedene Themen beinhalten und nichts miteinander gemeinsam haben, sind sie in der Volksfrömmigkeit doch sehr eng miteinander verknüpft.

Seit jeher spendet der Bischof, Priester oder der Diakon mit den gesegneten Kerzen den Blasiussegen. Wir hören aus der Lebensbeschreibung vom hl. Bischof Blasius, dass seine unermüdliche Hilfsbereitschaft und Toleranz allen Menschen gegenüber, ob arm, ob reich, ob Christ oder Heide, ihm zur Wahl zum Bischof verholfen haben. Zahlreiche Legenden haben seine Heilkraft zum Thema. Die bekannteste Erzählung berichtet, dass er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete.Auf Grund der Menschenfreundlichkeit und der heilenden Kräfte die dem Bischof zu eigen waren, entstand der Blasius-Segen. Im Vertrauen auf die heilende Kraft Gottes bitten Christen Gott, er möge sie an Leib und Seele vor Schaden bewahren, auf die Fürsprache des heiligen Blasius.

Das Ritual wirkt nicht in sich, vielmehr wirkt Christus, der sich des Menschen in allen Lebenslagen annimmt. Gespendet wird der Blasiussegen über zwei in Kreuzform gehaltenen Kerzen. Licht und Kreuz weisen auf Christus als Quelle des Segens. Die Glaubenden treten einzeln vor. Darin liegt wohl auch die große Wertschätzung: in der persönlichen Zuwendung.

Auch an diesem Tag feiern wir auf dem Gottesberg der Gottesdienst um 9:00 Uhr

Karwoche – Ostern 2023

Die Karwoche – auch stille Woche oder heilige Woche genannt – ist die Woche unmittelbar vor Ostern. Diese ist in allen christlichen Konfessionen dem Gedächtnis des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Christi gewidmet. Sie ist die Kernzeit der österlichen Passionszeit und für Christen und Christinnen die wichtigste Woche des Kirchenjahres.
„Kar“ stammt vom althochdeutschen Wort „chara“ oder „kara“ und bedeutet klagen, trauern. Schon aus dieser Übersetzung wird die Bedeutung dieser Woche verständlich. Abendmahl, Kreuzestod und Auferstehung Jesu gehören zusammen.

Palmsonntag, 2. April

9.00 Uhr – Heilige Messe

19.00 Uhr – Abendmesse

 

Karwoche – Dienstag und Mittwoch

9.00 Uhr – Heilige Messe

 

Gründonnerstag, 6. April

Gründonnerstagsliturgie: 18.00 Uhr

Im Anschluss: Stille Anbetung bis 20.00 Uhr

 

Karfreitag, 7. April

15.00 Uhr – Karfreitagliturgie

Am Karsamstagnachmitag wird die Kirche geschlossen!

Ostersonntag, 9. April

5.30 Uhr früh – Osternachtfeier

9.00 Uhr – Festgottesdienst

Keine Abendmesse!

 

Ostermontag, 10. April

9.00 Uhr – Heilige Messe

18.00 Uhr – Vesper mit den Altchoristen

Keine Abendmesse!


Beichtgelegenheit in der Karwoche bis Karsamstag 12.00 Uhr:

Am Dienstag und Mittwoch nach den Gottesdiensten

am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Am Nachmittag von Dienstag bis Karfreitag, von 16.00 Uhr – 17.00 Uhr

Sollte zu diesen Zeiten der Beichtstuhl nicht besetzt sein oder Sie kommen zu anderen Zeiten, nützen Sie gerne die Beichtglocke.

Für ein Beichtgespräch im Sprechzimmer melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 07564-94892-0 an

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern 2025

So., 13. April- Palmsonntag:9:00 Uhr – Eucharistiefeier; 19:00 Uhr – Eucharistiefeier
Dienstag, 15. April:9:00 Uhr – Eucharistiefeier
Mittwoch, 16. April:9:00 Uhr – Eucharistiefeier
Gründonnerstag, 17. April:18:00 Uhr – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl
Im Anschluss: Stille Anbetung bis 20.00 Uhr
Karfreitag, 18. April:15:00 Uhr – Karfreitagsliturgie
Ostersonntag, 20. April:

05.00 Uhr früh – OSTERNACHTFEIER mit Speisesegnung

09.00 Uhr – FESTGOTTESDIENST mit Speisesegnung
Keine Abendmesse!

Ostermontag, 21. April:9:00 Uhr – Eucharistiefeier
18:00 Uhr – Vesper mit den Altchoristen
Keine Abendmesse!
  

Beichtgelegenheit in der Karwoche bis Karsamstag 12.00 Uhr:

Montag bis Samstag von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Montag bis Mittwoch von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Sollte zu diesen Zeiten der Beichtstuhl nicht besetzt sein oder Sie kommen später, nützen Sie gerne die Beichtglocke.

Für ein Beichtgespräch im Sprechzimmer melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 07564-94892-0 an.

Am Karsamstagnachmittag ist die Kirche geschlossen.

Maiandachten

Krönung der Muttergottes Seitenaltar auf dem Gottesberg

Die Marienverehrung hat ihren festen Platz in unserer Wallfahrtskirche, so wie die Konstitution des letzten Konzils über die heilige Liturgie neu den Blick darauf gerichtet hat: Mit besonderer Liebe verehrt die Kirche «Maria, die selige Gottesgebärerin, die durch ein unzerreißbares Band mit dem Heilswerk ihres Sohnes verbunden ist. In ihr bewundert und preist sie die erhabenste Frucht der Erlösung. In ihr schaut sie wie in einem reinen Bilde mit Freuden an, was sie ganz zu sein wünscht und hofft.»

Einer der Seitenaltäre in unserer Kirche ist der Gottesmutter geweiht. Auf der Nordseite hat ein unbekannter Künstler im Altarblatt den Heimgang Mariens und im Auszugsbild ihre Krönung dargestellt.
Im Marienmonat Mai laden wir Sie ganz herzlich zu den Maiandachten ein:

Maiandachten 2024

  •   7. Mai – Dienstag, 19:00 Uhr
  • 14. Mai – Dienstag, 19:00 Uhr
  • 21. Mai – Dienstag, 19:00 Uhr
  • 28. Mai – Dienstag, 19:00 Uhr

Pfingstfest 19. Mai 2024

Das Heilig-Geist-Fenster von St. Peter in Rom

Gieße deinen Geist aus
über Jung und Alt
über Mann und Frau
über Hoch und Niedrig
über Ost und West

 

Gieße dein Feuer aus
in das Herz der Menschen
in den Mund der Menschen
in die Augen der Menschen
in die Hände der Menschen

 

Sende deinen Atem nieder
über die, die glauben
über alle, die zweifeln
über alle, die lieben
über alle, die einsam sind
 
Gieße dein Feuer aus
über die Worte der Menschen
über das Schweigen der Menschen
über die Sprache der Menschen
über die Lieder der Menschen

 

Sende deinen Atem nieder
über alle, die Zukunft bauen
über alle, die das Gute bewahren
über die, die das Leben schützen
über alle, die Schönheit schaffen

 

Gieße deinen Geist aus
über die Häuser der Menschen
über die Städte der Menschen
über die Welt der Menschen
über alle Menschen guten Willens

 

Hier und jetzt über uns
gieße deinen Geist aus

 

  • Gottesdienst am Pfingstsonntag: 9.00 Uhr – (keine Abendmesse)
  • Gottesdienst am Pfingstmontag: 9.00 Uhr – (keine Abendmesse)

Fastenzeit – Aschermittwoch am 22. Februar

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und dauert bis Karsamstag, sie umfasst 40 Fastentage.

Der Aschermittwoch erhielt seinen Namen, weil Asche der Palmen vom Palmsonntag des vergangenen Jahres am Aschermittwoch geweiht und den Gläubigen vom Priester auf die Stirn oder den Scheitel gestreut werden. Dabei erinnert der Priester die Gläubigen: „Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrest du zurück“ (Psalm 90, 3). Asche ist Symbol sowohl der Vergänglichkeit wie der Buße und Reue; schon die Menschen im Alten Testament „hüllten sich in Sack und Asche“ (Esther 4, 1), um ihrer Bußgesinnung Ausdruck zu verleihen; Asche wurde als Reinigungsmittel verwendet, daher ist sie das Symbol für die Reinigung der Seele. Ende des 11. Jahrhundert wurde dieser Brauch durch Papst Urban II. eingeführt. Im 12. Jahrhundert wurde festgelegt, dass die Bußasche von Palm- und Ölzweigen der Vorjahres gewonnen werden muss.

In der Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg feiern wir an diesem Tag die Eucharistie mit Aschenauflegung um 9.00 Uhr

Seligsprechung in Dietmanns live mitfeiern
Samstag, 15. Mai 2021 um 10.00 Uhr

In der Friedrich-Schiedel-Halle Dietmanns bieten wir die Möglichkeit, den Gottesdienst aus Rom in einer Liveübertragung mitzufeiern. Wegen des Infektionsschutzkonzeptes sind die Plätze begrenzt, d.h. eine Anmeldung ist unumgänglich.
P. Konrad nimmt ab Montag, den 10. Mai die Anmeldungen entgegen, Telefonnummer: 017630310929

Auch in Regina Pacis in Leutkirch kann der Gottesdienst zur Seligsprechung an Großleinwand verfolgt werden.
Anmeldung bei Willburger, Aichstetten  07565/1023
Herzliche Einladung!

Fußwallfahrt nach Maria Steinbach am Sonntag, 16. Mai 2021

Anlässlich der Seligsprechung von Pater Jordan findet am Sonntag, 16. Mai eine Fußwallfahrt vom Gottesberg nach Maria Steinbach statt – beides sind ja Wallfahrtsorte, die von den Salvatorianern betreut werden. Gestaltet wird die Wallfahrt mit Texten und Gedanken von P. Jordan – P. Mariusz SDS wird die Wallfahrt begleiten und zusammen mit den Pilgern dann in Maria Steinbach die hl. Messe feiern. Während der Wallfahrt werden die Corona-Regeln gelten. Aufgrund der Pandemie ist die Teilnehmerzahl begrenzt und eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich. Näheres können Sie gern den Flyern entnehmen, die an den Schriftenständen auf dem Gottesberg und in den Pfarrkirchen ausliegen. In diesem Flyer befindet sich dann auch das Anmeldeformular. Die Pläze sind Coronabedingt leider begrenzt.

Festgottesdienst zur Seligsprechung von P. Franziskus Jordan – Bad Wurzach

Die Seligsprechung von P. Franziskus Jordan am 15. Mai in Rom wollen die Salvatorianer am Sonntag, 30. Mai vor Ort hier in Bad Wurzach nachfeiern. Wir freuen uns, dass dies in St. Verena geschieht und dass Weihbischof Thomas Maria Renz mit den Salvatorianern und der Gemeinde den Festgottesdienst feiert. (Er ist der in der Diözese zuständige Bischof für die Orden.) Der Gottesdienst findet am 30. Mai um 9.00 Uhr in St. Verena statt. Dazu sind alle, die mit den Salvatorianern verbunden sind, herzlich eingeladen. Näheres finden Sie dann im nächsten Gemeindeblatt. Die Anmeldung ist erst ab 24. Mai möglich.

Hymne für die Seligsprechung unseres Gründers:

 

Fastenfreitage in der Stadtpfarrkirche St. Verena

Predigten zum Thema:

 Heiliges Jahr - Pilger der Hoffnung

  1. Predigt: Freitag, 14. März: Hubert Veeser SDS :  Jesus Christus: Grund unsrer Hoffnung
  1. Predigt: Freitag, 12. März: Georg Fichtl SDS: Pilgerndes Gottesvolk
  1. Predigt: Freitag, 28. März: P. Wolfgang Sütterlin SDS: Hoffnung auf ewiges Leben
  1. Predigt: Freitag, 4. April: Konrad Werder SDS: Hoffnung auf eine bessere Welt
  1. Predigt: Freitag, 11. April: P. Friedrich Emde SDS: Hoffnung – eine Tugend

jeweils:

9.00 Uhr Eucharistie mit Predigt und Heilig-Blut-Segen

  • Beichtgelegenheit ab 8.45 Uhr im Beichtstuhl
  • An den Fastenfreitagen entfällt der 9.00 Uhr-Gottesdienst auf dem Gottesberg.

P. Paulus Blum SDS verstorben R.I.P.

Unser Göttlicher Heiland hat Pater Paulus Blum SDS
am 8. April 2021 ins ewige Leben gerufen.
P. Paulus starb im Alter von 81 Jahren
im Kloster in Bad Wurzach.


Geboren am 29. Juni 1939 in Lindau/Bo.
Ordensprofess am 1.Mai 1960 in Passau
Priesterweihe am 29. Juni 1965 in Bad Wurzach

Wir bitten um das Gebet für unseren P. Paulus
und für alle, die um ihn trauern.

Totenbrief zum Downloaden

Artikel in der Schwäbischen Zeitung von 10.04.2021

Artikel in der Bildschirmzeitung von 09.04.2021

Der Segen vom Gottesberg

 

Jeden Freitag nach dem 9.00 Uhr-Gottesdienst wird zu normalen Zeiten auf dem Gottesberg der Segen mit der Heilig-Blut-Reliquie gespendet. Jetzt nach der Osterwoche spenden wir jeden Tag zum Abschluss des 19.00 Uhr-Abendgottesdienstes den Segen mit der Reliquie. Das werden wir so halten, solange wir den Gottesdienst hinter verschlossenen Türen begehen müssen.

Die Welt ist von Gott gesegnet seit er sie aus dem Nichts, nämlich aus keinem anderen Grund als aus Liebe erschaffen hat. Das gilt zu jeder Zeit, auch heute, da wir mit den Nöten der Corona-Krise zu kämpfen haben. Aber in solchen Zeiten fällt es uns nicht leicht, daran zu glauben, dass wir gesegnet sind. Umso wichtiger sind gerade jetzt die Zeichen des Segens, die immer neue Zusage, dass Gott an unserer Seite steht, dass er seine Hand über uns hält. Gott stattet uns aus mit Geduld, mit Solidarität, mit Ideen, mit Erfindergeist, damit wir die Zumutung des Lebens bestehen und bewältigen können. Und selbst dort, wo wir das eine oder andere einmal mehr, einmal weniger vermissen lassen, lässt Gott uns nicht im Stich, mit ihm können wir rechnen, er bleibt uns nahe. Dafür steht das Kreuz, in dem die Reliquie gefasst ist, mehr noch, dafür steht die Reliquie, die darauf hinweist, wie weit Gott geht, um uns nahe zu bleiben.  

All das sagt Gott mit jedem Segen. Hier auf dem Gottesberg dürfen wir ihn mit dem so sinnenfälligen Zeichen der Heilig-Blut-Reliquie geben. Mit dieser nicht nur hörbaren, sondern auch sichtbaren Zusage will Gott unser Herz erreichen, es mit Trost, Kraft und Zuversicht erfüllen. Der Segen Gottes lässt sich nicht einschließen, er dringt auch durch verschlossene Türen, wo wir ihn erwarten und einlassen, kommt er an und schafft, ausgehend von der Seele, Heilung und Heil, immer wieder bis hinein in unseren Alltag.

Weil wir davon überzeugt sind, spenden wir nun jeden Tag mit der Heilig-Blut-Reliquie vom Gottesberg aus den Segen für die Stadt Bad Wurzach, für ganz Oberschwaben, für alle Menschen unserer Region.

Die Gottesbergkommunität

der Salvatorianer

Kreuzwegbilder in der Kirche

 

Die Kreuzwegbilder in der Kirche auf dem Gottesberg (um 1765) laden zur Betrachtung ein. Sie sollen nicht nur rückblickend an das Leiden Jesu erinnern, sondern dazu bestärken, eigenes und fremdes Leid anzunehmen und an der Bewältigung mitzuwirken.
Der Kreuzweg ist eine mystische Andachtsform. Tief bewegt vom Leiden und Sterben Jesu, gehen seit den ersten Jahrhunderten des Christentums die Pilger in Jerusalem den Leidensweg Jesu nach. Er führt auf der Via dolorosa vom Ort der Verurteilung hinauf bis nach Golgotha. Ab dem Mittelalter trugen vor allem die Franziskaner diese Andachtsform vom Heiligen Land in alle Welt.

Sonntagabendgottesdienst am 1. Juli 2018

Restaurierung des Heilig-Blut-Reliquiars

 

 

Unsere Heiligblutreliquie ist seit vielen Jahren auf dem Gottesberg.
Diese Jahre haben sowohl am Reliquienkreuz als auch an der Monstranz ihre Spuren hinterlassen.
Um die Reliquie in ihrem Bestand gut zu erhalten und nicht zu gefährden, muss jetzt eine fachmännische Restaurierung erfolgen.
Aus diesem Grund wird die Reliquie  in einer Werkstatt in Augsburg restauriert.
Rechtzeitig vor den Fastenfreitagen – also zum Beginn der Fastenzeit – soll sie wieder auf dem Gottesberg sein.
Wir bitten um das Verständnis der Gläubigen und der Pilger für diese wichtige Sicherungsmaßnahme.

 

 

 

Konzert am 12. November – Klezmer auf dem Gottesberg

Herzliche Einladung
zur

Benefizverastaltung zu Gunsten der Sozialarbeit des gemeinnützigen NOTHilfe e.V.

KLEZMER auf dem Gottesberg

Sonntag, 12. November 2017, 15 Uhr

Trio Kleznova

Günter Schwanghart – Klarinette

Enes Ludwig – Gitarre

Alwin Zwibel – Kontrabass

Klezmer – Jazz – Weltmusik

Eintritt: 15 €, Schüler/Studenten: 10 €.

Online-Karten-Buchung: info@nothilfe-verein.de

Karten – und Infotelefon: 0160/98224024 (auch am 12.11.)

Konzertkasse: ab 14 Uhr

Herzliche Einladung 

zum TAIZÉ

Sonntagabendgottesdienst

auf dem Gottesberg

am 19. November 2023 um 19:00 Uhr

 gemeinsam beten, singen, schweigen, Gottes Nähe erspüren

 


Unsere Toten gehören zwar zu den Unsichtbaren, aber nicht zu den Abwesenden.

Dieser Satz von Johannes XXIII fasst gut zusammen, was wir in diesen Tagen begehen.
Im November, im „Totenmonat“ mit dem Fest Allerheiligen und seinen Gedenktagen Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag, ist auch die Zeit für Christen, offen und großherzig von ihrer Hoffnung angesichts des Sterbens und Vergehens zu sprechen. Christen glauben ja an einen Gott, der sich seiner Menschen annimmt – auch und gerade im Sterben und im Tod. Ohne die Katastrophe des Sterbens und des Todes kleinreden zu wollen: Wir dürfen dieses „Fallen“ von Gott her deuten. Wir dürfen es auf das Leben hin deuten.

Am 1. November ist Allerheiligen.
An diesem Festtag feiern wir auf dem Gottesberg den Gottesdienst um 9:00 Uhr. Der Gottesdienst um 19:00 Uhr entfällt.

Am 2. November ist Allerseelen – um 9.00 Uhr Gottesdienst auf dem Gottesberg.

Zum Erntedankfest schmücken wir den Altarraum unserer Kirchen. Das sieht aus, als präsentierten wir eine reich gefüllte Schatzkiste – gefüllt mit der Ernte dieses Jahres, mit Getreide, Kartoffeln, Kürbissen, Karotten und anderem Gemüse, mit Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Trauben und Nüssen und vielem anderem mehr. Dieser „Schatz“ ist die Frucht der Arbeit vieler Menschen und des Segens Gottes, der wachsen lässt, was Menschen gesät haben. Gott hat uns wieder reich beschenkt, und dafür danken wir.
Es tut uns gut, uns selber immer wieder an die „Ernte“ unseres Lebens zu erinnern und dafür zu danken. Legen wir uns dazu doch eine persönliche Schatzkiste an, die gefüllt ist mit Erinnerungen an schöne Erlebnisse, mit Dingen, die uns bereichert haben, die uns gut tun und glücklich machen. So können wir immer wieder „Erntedank“ feiern, das uns Freude schenkt und stärkt für schwere und dunkle Zeiten.

Wir laden ganz herzlich zu den Erntedank-Gottesdiensten um 9:00 Uhr und um 19:00 Uhr am 1. Oktober ein.

9. Juli – Lichterprozession um 21 Uhr

 

Am Sonntag, 9. Juli wird die Festwoche zur Verehrung des Heiligen Blutes mit der Lichterandacht um 21.00 Uhr auf dem Klosterplatz eröffnet. Dort feiern wir gemeinsam einen Wortgottesdienst mit Predigt von Herrn Pfarrer Stefan Maier

Kerzen können auf dem Klosterplatz erworben werden.

Der Abendgottesdienst am 9. Juli um 19.00 Uhr auf dem Gottesberg entfällt.

Sommerferien 2023

„Urlaub mit Gott
Urlaub – sich öffnen: der Sonne, der Stille, dem Nächsten, Gott.
Urlaub ist Freiheit vom Muss
Urlaub ist die Chance für die Familie
Urlaub ist die Tankstelle des Jahres
Urlaub ist die Zeit für neue Freundschaften
Urlaub ist Gottes Chance für uns Menschen
Urlaub ist Freude und nochmals Freude
Urlaub bedeutet Zeit haben, um über sich und das eigene Leben nachzudenken
Urlaub ist ein besonderes Geschenk Gottes an uns Menschen
Urlaub ist Traum und Wirklichkeit zugleich
Urlaub heißt Zeit für Gott, Zeit für die Mitmenschen und Zeit für uns selbst haben
Urlaub, der große Sonntag des Jahres“

Liebe Freunde der Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg !
Endlich ist sie da – die Zeit der Ferien, Zeit für den Urlaub – herbeigesehnt, lange geplant – auf geht’s…
Was suchen wir in den Ferien? Ruhe und Erholung natürlich!
Selbst Jesus empfiehlt seinen Jüngern einmal: „Geht ein wenig abseits vom Weg, und ruht euch etwas aus.“ (Mk 6,31).
Urlaubszeit, für viele von uns ist dies die Möglichkeit, aus den Verpflichtungen und Zwängen des Alltags auszubrechen. Einen Klimawechsel brauchen wir hin und wieder alle, ob jung oder alt. Vermutlich denken wir dabei zunächst an die mit einem Ortswechsel verbundene Luftveränderung.
Täte aber nicht oft auch unserem Umgang und Lebensstil eine Veränderung gut?
Manchmal kann das Sich-Zeit-Nehmen für die Familie, der Besuch bei allein stehenden Verwandten, das Staunen über die immer noch bewundernswerten Schönheiten der Natur und Kultur erfüllender sein als eine weite anstrengende Reise.
Kleine Aufmerksamkeiten und lieb gemeinte Überraschungen können weit mehr wert sein, als die nobelsten Hotels und besten Menüs.
Gönnen wir – jetzt in der Urlaubszeit uns und anderen diese Vitamine fürs Herz. Erkennen wir, dass es letztlich Gott selbst ist, der uns in den vielfältigen Zeichen des Guten und Schönen immer wieder seine Liebe kundtut.

Ich wünsche Ihnen und uns allen in diesen Wochen ein wenig mehr Zeit, Muße und Aufmerksamkeit für uns selbst, füreinander und für Gott – eine Möglichkeit zur Erholung, die nichts kostet und doch so viel wert ist.

P. Mariusz

 

 

Sonntagabendgottesdienst am 7. Mai 2023

Herzliche Einladung
zum
Sonntagabendgottesdienst
am 7. Mai
um 19:00 Uhr

mit
der Singgruppe
„Selbstläufer“

Unsere Barockkirche, vom Allgäuer Baumeister Johann Georg Fischer entworfen und von einheimischen Künstlern ausgestattet, beeindruckt alle Besucher. Die Fragen nach dem Sinn von Tod und dem Geheimnis der Auferstehung wird in den Altären bewegend zum Ausdruck gebracht.
Unzählige Wallfahrer und Beter haben seit bald 300 Jahren den Gottesberg zum Ziel. Aber auch Hochzeitsgesellschaften, Musikfreunde, Kurgäste und Ausflügler kommen gern hierher.

 

Wallfahrten und Besichtigungen:
Gruppen, die auf den Gottesberg zum Gottesdienst, zum Gebet oder auch nur zu einer geistlichen Kirchenführung kommen wollen, sind herzlich willkommen.
Melden Sie sich bitte per Mail an: info@gottesberg.org

Look Deep Into Nature

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Just Living Is Not Enough

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Adopt the pace of Nature

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Go Along With the Nature

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Why Love Nature

Your customers just learned what services you offer. Tell them why they should work with you or your team, for example you could highlight your experience and positive client reviews.

 

The badges illustrate this.  We also focus on key benefits they will get while using our services, namely quick turnaround times and dedicated support. You could also use them to show awards you won for your best work.

8 Years Experience

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Dedicated Support

“Original and with an innate understanding of their customer’s needs, the team at Love Nature are always a pleasure to work with.”

Jane Miller

Gottesdienst-Zeiten

Messfeiern: Sonntage: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier 19:00 Uhr - Eucharistiefeier Feiertage: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier Werktage, außer montags und samstags: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier, am Freitag zum Abschluss der Messfeier Segen mit der Heilig-Blut-Reliquie, anschließend Rosenkranz Beichtgelegenheit: In der Regel nach den Werktagsgottesdiensten und am Samstag: 16:00 – 17:00 Uhr Tag der Anbetung: Jeden Donnerstag vor dem monatlichen Herz-Jesu-Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr

Content Creation

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Gottesdienst-Zeiten

Messfeiern: Sonntage: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier 19:00 Uhr - Eucharistiefeier Feiertage: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier
Werktage, außer montags und samstags: 9:00 Uhr - Eucharistiefeier, am Freitag zum Abschluss der Messfeier Segen mit der Heilig-Blut-Reliquie, anschließend Rosenkranz Beichtgelegenheit: In der Regel nach den Werktagsgottesdiensten und am Samstag: 16:00 – 17:00 Uhr

Tag der Anbetung: Jeden Donnerstag vor dem monatlichen Herz-Jesu-Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr

Monatliche Anbetung

In einer stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten soll Raum geschaffen werden, um persönliche Sorgen sowie die Nöte und Anliegen der Kirche – insbesondere die drängende Sorge um geistliche Berufe – vor Gott zu bringen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung auf dem Gottesberg besteht an jedem Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag, das ist der erste Freitag im Monat. Bitte beachten Sie: Die Anbetung beginnt ab Mai 2023 um 14.00 Uhr und wird am Abend mit dem Rosenkranz um 18.00 Uhr und mit dem Eucharistischen Segen abgeschlossen. Anbetungstage 2023 Donnerstag, 4. Mai Donnerstag, 1. Juni Donnerstag, 6. Juli Donnerstag, 3. August Donnerstag, 31. August Donnerstag, 5. Oktober Donnerstag, 2. November Donnerstag, 30. November

Gottesdienst-Zeiten

Von Herzen wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr 2024. Salvatorianer vom Gottesberg

Monatliche Anbetung

In einer stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten soll Raum geschaffen werden, um persönliche Sorgen sowie die Nöte und Anliegen der Kirche – insbesondere die drängende Sorge um geistliche Berufe – vor Gott zu bringen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung auf dem Gottesberg besteht an jedem Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag, das ist der erste Freitag im Monat. Bitte beachten Sie: Die Anbetung beginnt ab Mai 2023 um 14.00 Uhr und wird am Abend mit dem Rosenkranz um 18.00 Uhr und mit dem Eucharistischen Segen abgeschlossen. Anbetungstage 2023 Donnerstag, 4. Mai Donnerstag, 1. Juni Donnerstag, 6. Juli Donnerstag, 3. August Donnerstag, 31. August Donnerstag, 5. Oktober Donnerstag, 2. November Donnerstag, 30. November

Gottesdienst-Zeiten

Von Herzen wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr 2024.

Salvatorianer vom Gottesberg

 Wir warten auf einen Stern,
aus Fleisch und Blut;
wir warten auf einen Stern,
der ein Ohr für uns hat;
wir warten auf einen Stern,
der ein Herz für uns hat.

Wir warten
auf einen menschlichen Stern;
Wir warten auf einen Stern,
der unsere Nächte hell macht,
der unser Leben froh macht.

Wir brauchen einen Stern,
Wie Jesus einer war.

(Wilhelm Wilms

Gottesdienste in der Weihnachtszeit 2023 – 2024

 
So., 24. Dezember – Heilig Abend:  9:00 Uhr: 4. Advent, Eucharistiefeier; 20:00 Uhr – Christmette
Mo., 25. Dezember – Weihnachten:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Di., 26. Dezember – Hl. Stephanus:9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Mi., 27. Dezember – Hl. Johannes9:00 Uhr Eucharistiefeier – Segnung des Johannisweines
Do., 28. Dezember – Unschuldige Kinder:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Fr., 29. Dezember – 5. Tag der Oktav:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Sa., 30. Dezemberkeine Eucharistiefeier
So., 31. Dezember – Hl. Familie: 9:00 Uhr: Eucharistiefeier , 17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Mo., 1. Januar – Neujahr:   9:00 Uhr  – Eucharistiefeier – keine Abendmesse
Di., 2. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Mi., 3. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Do., 4. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier
Fr., 5. Januar:9:00 Uhr Eucharistiefeier

Sa., 6. Januar – Erscheinung des Herrn:

9:00 Uhr Eucharistiefeier – keine AbendmesseSegnung von Wasser, Brot, Salz und Kreide
So., 7. Januar – Taufe des Herrn9:00 Uhr und 19:00 Uhr – Eucharistiefeier

Anbetung

In einer stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten soll Raum geschaffen werden, um persönliche Sorgen sowie die Nöte und Anliegen der Kirche – insbesondere die drängende Sorge um geistliche Berufe – vor Gott zu bringen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung auf dem Gottesberg besteht an jedem Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag, das ist der erste Freitag im Monat. Die Anbetung beginnt um 14.00 Uhr und wird am Abend mit dem Rosenkranz um 18.00 Uhr und mit dem Eucharistischen Segen abgeschlossen.

Anbetungstage 2024

  • Donnerstag, 1. Februar
  • Donnerstag, 29. Februar
  • Donnerstag, 4. April
  • Donnerstag, 2. Mai
  • Donnerstag, 6. Juni
  • Donnerstag, 4. Juli
  • Donnerstag, 1. August
  • Donnerstag, 5. September
  • Donnerstag, 3. Oktober
  • Donnerstag, 31. Oktober
  • Donnerstag, 5. Dezember

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